Donnerstag, 17. März 2011

Architekturbibliothek - LeseSchau






Wir freuen uns sehr über die Empfehlungen der unten aufgelisteten Kollegen, welche Bücher in unsere imaginäre Architekturbibliothek aufgenommen werden sollen: Tino Flügel: „Moisco“– Alfred Wellm Bettina Kempe: „Franziska Linkerhand“ – Brigitte Reimann „Die Säulen der Erde“ – Ken Follett „Billard um halb Zehn“ – Heinrich Böll Martin Krüger: „Game Over“- Philip Kerr “Billard um halb Zehn” – Heinrich Böll „Die Architekten“ – Stefan Heym Séverine Schwarz: „Bible“– Unknown „Do Androids Dream of Electric Sheep?“ Philip Dick “The secret garden” - Frances Hodgson Burnett

Stefan Hanns: "MONUMENTE" (Monatsmagazin für Denkmalkultur in Deutschland)


Zur LeseSchau haben wir uns bei einem Glas Wein mit Kollegen über die Vorschläge unterhalten und es entwickelte sich ein interessantes inspirierendes Gespräch, wo man gemerkt hat, dass darin viel Stoff für weitere Entwicklungen steckt. Es wäre schön, wenn wir alle gemeinsam über die kommenden Monate diese „imaginäre Bibliothek“ weiter ausbauen könnten.

Machen Sie mit!

Im Laufe des jahres kann vielleicht das eine oder andere Exemplare in unseren SchauKasten ausgestellt werden.

Wir freuen uns über jede Empfehlung und kleinen Baustein

Samstag, 5. März 2011

Ein Architektur-Literatur-Abend in Dresden

SchauFenster - LeseSchau
Mittwoch, 16. März 2011, 19.00 Uhr

Die LeseSchau im März thematisiert die besondere Wechselbeziehung zwischen Literatur und Architektur sowie die gegenseitige Inspiration beider Bereiche für einander.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir an diesem Abend eine „imaginäre Architekturbibliothek“ gedanklich ausmalen und freuen uns in diesem Zusammenhang sehr auf Ihre persönlichen Empfehlungen: z.B. Kevin Lynchs Image of the City, Grünings Wachsmann-Report, Le Corbusiers The City of Tomorrow, Tessenows Ich verfolgte bestimmte Gedanken, Borges' Labyrinth, Vitruvs Zehn Bücher über Architektur….

Neben architekturtheoretischer oder wissenschaftlicher Literatur dürfen auch belletristische Werke wie z.B. Kafkas Schloß oder Joyces Ulyssees oder Shakespeares Hamlet, Chandlers amerikanisches Stadtleben, Tellkamps Turm oder Ian Flemmings James Bond nicht fehlen. Auch Reiseliteratur oder Kinderliteratur wie Kästners Emil und die Detektive in Berlin, haben hier ihren Platz genauso wie lyrische Werke. Für mich persönlich sind auch Werke aus der Science Fiction Literatur, wie von H.G.Wells oder A.C. Clarke Teil einer Architekturbibliothek.

Ob Theorie, Roman, Reiseliteratur oder Gedicht - welches Werk hat Sie als Architekt in Ihrer Arbeit oder sogar in Ihrer Berufswahl besonders beeinflusst? Welches Werk reflektiert Ihrer Meinung nach besonders gut, was den Beruf des Architekten im Allgemeinen ausmacht? Existieren eigentlich Parallelen im Aufbau eines Romans und im Aufbau eines Gebäudes?Welche literarische Beschreibung eines Raumes, Bauwerkes oder einer Stadt oder auch architektonischer Details, möchten Sie gern unbedingt anderen Lesern empfehlen?

Schreiben Sie uns jederzeit Ihre Empfehlungen oder Gedanken an info@aks-schaufenster.de.

Besuchen Sie auch unseren Runden Tisch zum Thema am 16.März 2011 im HAUS DER ARCHITEKTEN unter der Moderation von Ruairí O'Brien, wo wir über die verschiedenen eingegangenen Literaturhinweise sprechen und auch die Vorstellung diskutieren wollen, wie eine Architekturbibliothek aussehen könnte.

Die lokale Gesprächsrunde im HAUS DER ARCHITEKTEN wird begleitet von einer einem Live-Chat im Internet: von 20.00 bis 22.00 Uhr auf www.aks-schaufenster.de!

Wir bedanken uns für Ihre Vorschläge und freuen uns auf Ihre rege Beteiligung.